Haben Sie keine Angst davor, etwas falsch zu machen!
Für die meisten Funktionen gibt es keine Bedienungsanleitung, man muss sie ausprobieren
Nicht aufgeben! Es gilt: Übung macht den Meister. Klavier spielen lernen Sie auch nicht, indem Sie sich Noten kaufen!
Smartphones, insbesondere iPhones, gelten als recht sicher. Die Gefahr sich eine Schadsoftware (Virus) einzufangen ist gering, wenn man Smartphone-Warnungen ernst nimmt
Im schlimmsten Fall muss man das Smartphone auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Bei Google keine Zahlungsmittel hinterlegen, beim Telefonanbieter Drittanbietersperre einrichten lassen
Wenn Sie einen kostenpflichtigen Dienst nutzen möchten, z. B. eine App kaufen, erwerben Sie einen Google-Gutschein, den Sie dann beim Kauf einlösen können
Hinweis: Viren für Smartphones sind recht selten. Wenn man sich an sichere Quellen hält, z.B. installieren von neuen Apps nur über den Google Play Store bzw. App-Store von Apple, ist die Wahrscheinlichkeit sich einen Virus einzufangen relativ gering. Darüber hinaus ist das Android Betriebssystem (und insbesondere das iOS von Apple) sehr sicher: jede Installation und Berechtigung einer App muss genehmigt werden.
Bei neueren Smartphone ist ein Virenscanner bereits installiert:
öffnen Sie die App Einstellungen
tippen Sie auf Gerätewartung
den Virenscanner finden Sie bei Sicherheit
hier können Sie auch manuell Ihr Smartphone scannen
Der Akku versorgt das Smartphone mit der erforderlichen Energie.
Die Lebensdauer eines Akkus ist begrenzt: nach 500-800 kompletten Ladezyklen hat der Akku eine Restkapazität von ca. 80% im Vergleich zu einem neuen Akku. Dies entspricht in etwa einer Nutzungsdauer von mind. 5 Jahren.
Ein kompletter Ladezyklus entsprechen das Laden von 0% auf 100% oder entsprechend 2 x von 30% auf 80%.
Wichtig: ein Akku sollte nie komplett entladen werden! Auch ständiges Laden bei 100% schadet dem Akku.
Am wohlsten fühlt sich ein Akku zwischen 30% und 80%.
kostenlose App für Smartphones/Tablets zum Nachrichtenaustausch
Anlehnung an engl. „Whats Up?“ ⇒ wie geht's?
Ersatz für SMS
erfordert Smartphone oder Tablet mit Telefonnummer (SIM Karte)
nutzt das Internet (⇒über WLAN oder Mobilnetz)
neben Textnachrichten können auch verschickt werden: Bilder bzw. beliebige Dateien (z.B. PDF-Dokumente), Sprachnachrichten, Standortinformation, Kontakte etc.
ermöglicht weltweit kostenloses Telefonieren sowie Videotelefonie
⇒ Bürgerservice ⇒ Wohnen und Meldewesen ⇒ Meldedaten und Ausweise ⇒ Personalausweis und Reisepass ⇒ Personalausweis beantragen ⇒ Termin oder suchen nach "termin personalausweis" ⇒ "Online Terminvereinbarung"
⇒ Ausweisdokumente ⇒ Antrag Personalausweis ⇒ Bürgerbüro auswählen ⇒ Termin (Datum und Uhrzeit) wählen
kaufen Sie keine Billiggeräte unter 100 Euro, das sind meist Ladenhüter mit veraltetem Betriebssystem oder wenig Speicher
gehen Sie in ein Geschäft um sich die Geräte anzusehen und sie anzufassen, lassen Sie sich ggf. beraten aber kaufen Sie erst mal nichts 😊
kaufen Sie kein "spezielles Senioren Smartphone"!
entscheiden Sie sich für einen Prepaid-Tarif, ein solcher reicht im Allgemeinen für Senioren vollkommen aus: kostenloses Telefonieren/kostenlose SMS sowie 3 GB Datenvolumen bekommt man heute überall für unter 10 Euro.
bei Laufzeit-Tarifen binden Sie sich meist für 24 Monate, bei Prepaid-Tarifen kann man zum Monatsende kündigen bzw. einfach nichts mehr aufladen
Der Akku versorgt das Smartphone mit der erforderlichen Energie.
Die Lebensdauer eines Akkus ist begrenzt: nach 500-800 kompletten Ladezyklen hat der Akku eine Restkapazität von ca. 80% im Vergleich zu einem neuen Akku. Dies entspricht in etwa einer Nutzungsdauer von mind. 5 Jahren.
Ein kompletter Ladezyklus entsprechen das Laden von 0% auf 100% oder entsprechend 2 x von 30% auf 80%.
Wichtig: ein Akku sollte nie komplett entladen werden! Auch ständiges Laden bei 100% schadet dem Akku.
Am wohlsten fühlt sich ein Akku zwischen 30% und 80%.
Haben Sie keine Angst davor, etwas falsch zu machen!
Für die meisten Funktionen gibt es keine Bedienungsanleitung, man muss sie ausprobieren
Nicht aufgeben! Es gilt: Übung macht den Meister. Klavier spielen lernen Sie auch nicht, indem Sie sich Noten kaufen!
Smartphones, insbesondere iPhones, gelten als recht sicher. Die Gefahr sich eine Schadsoftware (Virus) einzufangen ist gering, wenn man Smartphone-Warnungen ernst nimmt
Im schlimmsten Fall muss man das Smartphone auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Bei Google keine Zahlungsmittel hinterlegen, beim Telefonanbieter Drittanbietersperre einrichten lassen
Wenn Sie einen kostenpflichtigen Dienst nutzen möchten, z. B. eine App kaufen, erwerben Sie einen Google-Gutschein, den Sie dann beim Kauf einlösen können
Der Akku versorgt das Smartphone mit der erforderlichen Energie.
Die Lebensdauer eines Akkus ist begrenzt: nach 500-800 kompletten Ladezyklen hat der Akku eine Restkapazität von ca. 80% im Vergleich zu einem neuen Akku. Dies entspricht in etwa einer Nutzungsdauer von mind. 5 Jahren.
Ein kompletter Ladezyklus entsprechen das Laden von 0% auf 100% oder entsprechend 2 x von 30% auf 80%.
Wichtig: ein Akku sollte nie komplett entladen werden! Auch ständiges Laden bei 100% schadet dem Akku.
Am wohlsten fühlt sich ein Akku zwischen 30% und 80%.
+ wenig Werbung (5 Sekunden) + viele Übungen in kostenlosen Version enthalten + tägl. beliebig viele Übungen auswählbar + auch für PC: https://www.neuronation.com - Registrierung erforderlich (E-Mail oder Google-Konto) Premiumversion 60 (35) Euro/Jahr, 12 Euro/Monat
Lumosity
- anfänglich viel Werbung (30s), später keine Werbung mehr - tägl. nur 3 vorgegebene Übungen, beliebig wiederholbar + interessante, abwechslungsreiche Übungen + auch für PC: https://www.lumosity.com - Registrierung erforderlich (E-Mail oder Google-Konto) Premiumversion 60 (38) Euro/Jahr, 12 Euro/Monat
Memorado
- anfänglich viel Werbung (30s), später keine Werbung mehr - tägl. nur 3 vorgegebene Übungen Premiumversion 50 Euro/Jahr, 11 Euro/Monat
Brainilis
+ wenig Werbung + keine Registrierung Premiumversion einmalig 3,19 Euro
Mit Google Groups (https://groups.google.com) können u. a. Mitglieder in zentralen E-Mail-Verteilerlisten verwaltet werden.
Eine Google Group besteht im Prinzip aus einer E-Mail-Adresse im Format <Name>@googlegroups.com, wobei <Name> eine beliebige aber eindeutige Zeichenfolge aus Buchstaben, Ziffern, "-" und "." sein kann, z.B. seniorentreff-pasing@googlegroups.com. Zusätzlich kann ein Gruppenname vergeben werden "Seniorentreff Pasing", der dann in den E-Mails erscheint im Empfänger-Feld/"An"-Feld erscheint.
Inhaber und Manager (Organisatoren) einer Gruppe benötigen ein Google-Konto (jeder Besitzer eines Android Smartphones oder Tablets besitzt ein Google-Konto).
Mitglieder einer Gruppe benötigen kein Google-Konto.
Google Groups hat ein detailliertes Rechtekonzept um z.B. die E-Mail-Adressen der Mitglieder zu verbergen.
Wie wird Google Groups verwendet?
Wird eine E-Mail an die Google Groups E-Mail-Adresse geschickt, dann erhalten alle Mitglieder diese E-Mail. Für die Empfänger ist nur die Google Groups E-Mail-Adresse bzw. der entsprechende Gruppenname sichtbar
Mitglieder können an diese Google Groups E-Mail-Adresse antworten ohne zu wissen wer die einzelnen Mitglieder sind. Diese Funktion kann für bestimmte Mitglieder vom Inhaber und Managern gesperrt werden.
Beispiele
E-Mail an Gruppe versenden
Rudi Ratlos schickt eine E-Mail an seniorentreff-pasing@googlegroups.com
E-Mail erhalten
alle Mitglieder der Gruppe seniorentreff-pasing@googlegroups.com erhalten die E-Mail ohne zu sehen, wer sich hinter der Gruppe verbirgt
Gutscheine für Google Play Store mit verschiedenen Beträgen, teilweise sogar mit beliebigen individuellen Beträgen als alternative Zahlungsmethode zu Bankeinzug, Kreditkarte, PayPal, Telefonrechnung etc.
jeder, der ein (Festnetz- oder Mobil-) Telefon hat
Nachrichten (SMS)
jeder, der ein Mobiltelefon und einen Tarif eines beliebigen Anbieters besitzt
E-Mail
jeder, der ein E-Mail-Konto bei einem beliebigen Anbieter hat. Zugriff über PC, Smartphone oder Tablet
Messenger (WhatsApp, Signal, etc.)
jeder, der ein Gerät mit dem gleichen Messenger (=gleiche App) hat
Videokonferenzen (Zoom, Jitsi, etc.)
jeder der ein Gerät mit dem entsprechenden installierten Videokonferenz-Programm besitzt und der eine Einladung zu einer Besprechung/einem Meeting hat.
Soziale Medien (Facebook, Instagram, Twitter)
jeder der Zugriff zum Internet hat, meist Benutzerkennung erforderlich
⇒ Bürgerservice ⇒ Wohnen und Meldewesen ⇒ Meldedaten und Ausweise ⇒ Personalausweis und Reisepass ⇒ Personalausweis beantragen ⇒ Termin oder suchen nach "termin personalausweis" ⇒ "Online Terminvereinbarung"
⇒ Ausweisdokumente ⇒ Antrag Personalausweis ⇒ Bürgerbüro auswählen ⇒ Termin (Datum und Uhrzeit) wählen
Haben Sie keine Angst davor, etwas falsch zu machen!
Für die meisten Funktionen gibt es keine Bedienungsanleitung, man muss sie ausprobieren
Nicht aufgeben! Es gilt: Übung macht den Meister. Klavier spielen lernen Sie auch nicht, indem Sie sich Noten kaufen!
Smartphones, insbesondere iPhones, gelten als recht sicher. Die Gefahr sich eine Schadsoftware (Virus) einzufangen ist gering, wenn man Smartphone-Warnungen ernst nimmt
Im schlimmsten Fall muss man das Smartphone auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Bei Google keine Zahlungsmittel hinterlegen, beim Telefonanbieter Drittanbietersperre einrichten lassen
Wenn Sie einen kostenpflichtigen Dienst nutzen möchten, z. B. eine App kaufen, erwerben Sie einen Google-Gutschein, den Sie dann beim Kauf einlösen können
kaufen Sie keine Billiggeräte unter 100 Euro, das sind meist Ladenhüter mit veraltetem Betriebssystem oder wenig Speicher
gehen Sie in ein Geschäft um sich die Geräte anzusehen und sie anzufassen, lassen Sie sich ggf. beraten aber kaufen Sie erst mal nichts 😊
kaufen Sie kein "spezielles Senioren Smartphone"!
entscheiden Sie sich für einen Prepaid-Tarif, ein solcher reicht im Allgemeinen für Senioren vollkommen aus: kostenloses Telefonieren/kostenlose SMS sowie 3 GB Datenvolumen bekommt man heute überall für unter 10 Euro.
bei Laufzeit-Tarifen binden Sie sich meist für 24 Monate, bei Prepaid-Tarifen kann man zum Monatsende kündigen bzw. einfach nichts mehr aufladen
kostenlose App für Smartphones/Tablets zum Nachrichtenaustausch
Anlehnung an engl. „Whats Up?“ ⇒ wie geht's?
Ersatz für SMS
erfordert Smartphone oder Tablet mit Telefonnummer (SIM Karte)
nutzt das Internet (⇒über WLAN oder Mobilnetz)
neben Textnachrichten können auch verschickt werden: Bilder bzw. beliebige Dateien (z.B. PDF-Dokumente), Sprachnachrichten, Standortinformation, Kontakte etc.
ermöglicht weltweit kostenloses Telefonieren sowie Videotelefonie
+ wenig Werbung (5 Sekunden) + viele Übungen in kostenlosen Version enthalten + tägl. beliebig viele Übungen auswählbar + auch für PC: https://www.neuronation.com - Registrierung erforderlich (E-Mail oder Google-Konto) Premiumversion 60 (35) Euro/Jahr, 12 Euro/Monat
Lumosity
- anfänglich viel Werbung (30s), später keine Werbung mehr - tägl. nur 3 vorgegebene Übungen, beliebig wiederholbar + interessante, abwechslungsreiche Übungen + auch für PC: https://www.lumosity.com - Registrierung erforderlich (E-Mail oder Google-Konto) Premiumversion 60 (38) Euro/Jahr, 12 Euro/Monat
Memorado
- anfänglich viel Werbung (30s), später keine Werbung mehr - tägl. nur 3 vorgegebene Übungen Premiumversion 50 Euro/Jahr, 11 Euro/Monat
Brainilis
+ wenig Werbung + keine Registrierung Premiumversion einmalig 3,19 Euro
kaufen Sie keine Billiggeräte unter 100 Euro, das sind meist Ladenhüter mit veraltetem Betriebssystem oder wenig Speicher
gehen Sie in ein Geschäft um sich die Geräte anzusehen und sie anzufassen, lassen Sie sich ggf. beraten aber kaufen Sie erst mal nichts 😊
kaufen Sie kein "spezielles Senioren Smartphone"!
entscheiden Sie sich für einen Prepaid-Tarif, ein solcher reicht im Allgemeinen für Senioren vollkommen aus: kostenloses Telefonieren/kostenlose SMS sowie 3 GB Datenvolumen bekommt man heute überall für unter 10 Euro.
bei Laufzeit-Tarifen binden Sie sich meist für 24 Monate, bei Prepaid-Tarifen kann man zum Monatsende kündigen bzw. einfach nichts mehr aufladen
Der Akku versorgt das Smartphone mit der erforderlichen Energie.
Die Lebensdauer eines Akkus ist begrenzt: nach 500-800 kompletten Ladezyklen hat der Akku eine Restkapazität von ca. 80% im Vergleich zu einem neuen Akku. Dies entspricht in etwa einer Nutzungsdauer von mind. 5 Jahren.
Ein kompletter Ladezyklus entsprechen das Laden von 0% auf 100% oder entsprechend 2 x von 30% auf 80%.
Wichtig: ein Akku sollte nie komplett entladen werden! Auch ständiges Laden bei 100% schadet dem Akku.
Am wohlsten fühlt sich ein Akku zwischen 30% und 80%.
Hinweis: Viren für Smartphones sind recht selten. Wenn man sich an sichere Quellen hält, z.B. installieren von neuen Apps nur über den Google Play Store bzw. App-Store von Apple, ist die Wahrscheinlichkeit sich einen Virus einzufangen relativ gering. Darüber hinaus ist das Android Betriebssystem (und insbesondere das iOS von Apple) sehr sicher: jede Installation und Berechtigung einer App muss genehmigt werden.
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Smartphones, insbesondere iPhones, gelten als recht sicher. Die Gefahr sich eine Schadsoftware (Virus) einzufangen ist gering, wenn man Smartphone-Warnungen ernst nimmt
Im schlimmsten Fall muss man das Smartphone auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Bei Google keine Zahlungsmittel hinterlegen, beim Telefonanbieter Drittanbietersperre einrichten lassen
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nutzt das Internet (⇒über WLAN oder Mobilnetz)
neben Textnachrichten können auch verschickt werden: Bilder bzw. beliebige Dateien (z.B. PDF-Dokumente), Sprachnachrichten, Standortinformation, Kontakte etc.
ermöglicht weltweit kostenloses Telefonieren sowie Videotelefonie
jeder, der ein (Festnetz- oder Mobil-) Telefon hat
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jeder, der ein Mobiltelefon und einen Tarif eines beliebigen Anbieters besitzt
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jeder, der ein E-Mail-Konto bei einem beliebigen Anbieter hat. Zugriff über PC, Smartphone oder Tablet
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jeder, der ein Gerät mit dem gleichen Messenger (=gleiche App) hat
Videokonferenzen (Zoom, Jitsi, etc.)
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